Chronik


Kirchuhrwerk


Antriebsstein des Kirchuhrwerks


Federzeichnung der Kirche


Kirche - Ansicht von hinten

1120

Erste urkundliche Erwähnung als "Sitzenkirken".
In Zusammenhang mit der Gründung des ersten Klosters.
Das Kloster ging später in den Besitz von St.Blasien über.

1272

Ein Brandt zerstört das Kloster.

1492

Kloster kommt in den Besitz der Abtei St. Blasien.
Es wird als selbständige Propstei geführt.

1525

Im Bauernkrieg wurde das Kloster geplündert und verwüstet.
Die Nonnen flüchteten nach Basel.

1597

Erste urkundliche Erwähnung der Mühle.
Sie diente als Klostermühle und war als Erblehen ausgeliehen.

1611

Die Mühle geht in den Besitz der Familie Kammüller über.

1722

Auf dem Klosterhof wurde ein neues Wirtschaftsgebäude mit
Stall und Brunnen erbaut.

1755

Bau der Mühle, wie sie heute noch erhalten ist.

1949-1974

Selbständiges Dorf mit Zugehörigkeit zum Landkreis Müllheim.


1974

Durch die Gemeindereform wird Sitzenkirch Teilort der Stadt Kandern.


1984

Einführung einer Ortsverfassung.


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